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Die Anforderungen an moderne Websites sind hoch. Ihre Besucher erwarten ein attraktives Design, verständliche Strukturen, spannende Inhalte und kurze Ladezeiten. Selbstverständlich muss die Website auch für Smartphones, Tablets, Suchmaschinen und Social Media aufbereitet sein. Ich helfe Ihnen gern diese Erwartungen zu erfüllen. Dabei gilt es gut abzuwegen für welche Funktion, welcher Aufbau der Webseite am besten geeignet ist. In folgenden Abschnit möchte ich auf die verschiedenen Möglichkeiten näher eingehen um Ihnen einen ersten Überlick zu verschaffen.
Obwohl der Onepager, wie der Name schon sagt, aus nur einer Seite besteht, kommen zudem noch die Datenschutzerklärung und das Impressum hinzu. Auf beide Seiten sollte nicht verzichtet werden. Zum einen lässt es die Webseite unseriös wirken, zum anderen drohen Ihnen durch böswilligen Mitbewerbern und Kanzleien empfindliche Abmahnungen. Das Impressum enthält alle gesetzlich vorgeschriebene Angaben zum Betreiber der Webseite und dessen veröffentlichte Text-, Video- oder Bildbeiträge. Während die Datenschutzerklärung, ähnlich einem Vertrag, im Sinne der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), dem Nutzer der Webseite erklärt, wie mit seinen persönlichen Daten verfahren wird, und was getan wird, um dessen Privatsphäre zu schützen.
Was im übrigen auch der Grund dafür ist, weshalb Sie beim erstmaligen Aufrufen einer Webseite, der Verwendung von Cookies zustimmen sollen. Beide Seiten sind also unbedingt zu erstellen, auch wenn es sich um im wörtlichen Sinne einseitige Website handelt.
Der Inhalt des Single Pagers bleibt meist überschaubar und die Informationen können komprimiert sowie zielgerichtet dem Nutzer präsentiert werden. Damit sind die eigentlichen Alleinstellungsmerkmale, zum einen die Menge an Informationen, die dem Nutzer vermitteln werden können und zum anderen die Zeit, die der Nutzer dafür aufwenden muss. Das macht sich natürlich auch im Budget bemerkbar. Zumal bestehen One-Pager auch aus vielen Seitenabschnitten, die auf einer einzelnen sehr langen Seite durch Menüanker verbunden sind. So können genauso wie bei komplexeren Webseiten, Funktionen wie Kunden-Abfragen, Newsletter-Anmeldungen, Buchungssysteme etc. implementiert werden. Sollte man sich eines Tages dafür entscheiden, die Webseite durch zum Beispiel ein Shopsystem erweitern zu wollen und dem Onepager weitere Seiten anhängen zu wollen, funktioniert das ebenfalls.
Die übersichtliche und vielseitig nutzbare Struktur der mehrseitigen Webseite ist wohl der größte Vorteil, weshalb sie auch die am weitesten verbreitete Art der Webseite ist. Eine übersichtliche Startseite, mit Verlinkungen auf durch viele Weise nutzbaren Unterseiten, die ebenso gut zum ranken auf Google geeignet sind, wie die Startseite selbst. Dadurch haben Sie die Option, verschiedenste Inhalte auf einer Webseite unterzubringen und ebenso Spitzenwerte in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu erzielen.
Die übersichtliche und vielseitig nutzbare Struktur der mehrseitigen Webseite ist wohl der größte Vorteil, weshalb sie auch die am weitesten verbreitete Art der Webseite ist. Eine übersichtliche Startseite, mit Verlinkungen auf durch viele Weise nutzbaren Unterseiten, die ebenso gut zum ranken auf Google geeignet sind, wie die Startseite selbst. Dadurch haben Sie die Option, verschiedenste Inhalte auf einer Webseite unterzubringen und ebenso Spitzenwerte in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu erzielen.
Ihre Corporate Identity(CI) lässt sich dadurch bestens in das Internet tragen. Der obere Teil der Webseite (Header) bietet neben der Möglichkeit einer prägnanten Darstellung Ihres Logos auch genügen Optionen durch Schrift-, Farb- und Formsprache die Individualität Ihres Unternehmens durch das Design hervorzuheben. Zudem bietet das Navigationsmenü Ihrem Nutzer die Möglichkeit, wesentlichen Inhalte auf einem Blick zu erfassen und schnell zwischen den einzelnen Rubriken hin und her zu schalten. Was wiederum eine intuitive und nutzerfreundliche Verwendung Ihrer Website möglich macht. Natürlich soll die CI auf der gesamten Webseite zum Tragen kommen, so wird diese ebenfalls im Inhaltsbereich(Body) und am Seitenabschluss(Footer) als Leitfaden für das Design verwendet.
Die Möglichkeiten zur Nutzung sind vielseitig. So können Sie zum Beispiel Ihre Leistungen übersichtlich dem Nutzer präsentieren und diese mit einer Galerie visuell ansprechend untermauern. Über die Kontaktseite hat er dann die Möglichkeit sich mithilfe eines Formulars an Sie zu wenden, wobei Sie schon die erste Information durch Abfragen über den Nutzer der Webseite gewinnen können. Oder Sie möchten Ihren Kunden den Weg zu Ihrer Betriebstätte vereinfachen, indem Sie durch Erweiterungen wie Google Maps den Anfahrtsweg darstellen. Auch Kalender mit Buchungssystemen lassen sich zuverlässig implementieren. So weiß Ihr Kunde auch ohne Anruf, welche Termine noch frei sind. Ebenso lassen sich Neuigkeiten über Ihre Projekte durch die Webseite bestens verbreiten, ob nun komprimiert als Newsletter, den Sie zudem auch gleich noch automatisiert per Mail verschicken können, oder über aufschlussreiche Blogbeiträge. Dabei muss man keine Angst vor der Technik haben. Die den Webseiten zugrunde liegenden Content-Management-Systeme(CMS) ermöglichen es auch digitalen Laien, Änderungen am Inhalt vorzunehmen und die Webseite selbst zu betreuen. Selbstverständlich stehe ich dabei an Ihrer Seite.
Die Grundstruktur gleicht der normalen Webseite, oftmals entstehen Onlineshops sogar aus „gewöhnlichen“ Webseiten, wobei sich der Betreiber nach Jahren dazu entscheidet, die Webseite durch ein Shopsystem zu erweitern. Das ist möglich durch CMS Systeme wie WordPress, die durch Erweiterungen, das aufsetzten eines Onlineshops ermöglichen. Im Falle von WordPress heißt diese WooCommerce, ein Shop-Plugin, was sich vor allem durch seine hohe Skalierbarkeit und den modularen Aufbau auszeichnet. Natürlich muss der Gesamteindruck, den die Webseite vermittelt, stimmig sein, weshalb man sich auch bei Onlineshops um eine ausdrucksstarke CI bemühen sollte. In kapitalistischer Manier bilden die Produkte das Herzstück des Shopsystems. Neben dem Preis, entscheiden die Produktbilder, deren Beschreibungen und vor allem die Kundenrezensionen über die Kaufentscheidung. Wer sich an E-Commerce versucht, sollte das unbedingt beherzigen. Positive Rezessionen lassen sich nur durch zufriedene Kunden erzielen, was wiederum vom gesamten Prozess abhängig ist. Vom ersten Blick auf die Webseite bis zum Öffnen des Paketes und darüber hinaus. Diese gelingt Ihnen durch einen starken medialen Auftritt und sorgsam ausgewählte Produkte.
Sobald der Shop auf die Beine gestellt ist, geht es darum, potenzielle Kunden auf Sie aufmerksam zu machen. Dafür stehen Ihnen eine Reihe von grundlegenden Optionen zur Verfügung. Zum einen wäre da das organische Ranking: Ihr Webshop und Ihre Produkte werden über Suchbegriffe (Keywords) innerhalb der Suchmaschine gefunden. Dafür benötigen Sie hochwertige Inhalte auf Ihrer Webseite und sogenannte Backlinks. Das sind Verlinkungen von anderen Webseiten, Foren, Social Media Profilen etc. zu Ihrem Webshop. Was dann im Idealfall darin resultiert, dass Sie bei Suchmaschinen wie Google für relevanten Suchbegriffen eine obere Position erhalten. Den Prozess nennt man „natürliche“ Suchergebnisse (Organisches Ranking).
Dem gegenüber stehen die bezahlten Anzeigen für Suchbegriffe. Wie Sie sicherlich schon festgestellt haben, findet man neben Google auch auf vielen anderen Seiten allerlei Werbeanzeigen. Insbesondere innerhalb der Social-Media-Plattformen wie LinkedIn und Instagram und Co. Auf diesen Plattformen lassen sich Ihre Produkte gezielt über Text-, Bild- und Videoanzeigen potenziellen Kunden präsentieren. Ähnliche wie beim organischen Ranking, haben Sie auch hier die Möglichkeit durch eigene Social Media Profile Ihre Kunden und das ohne zusätzliche Kosten für Anzeigen, auf Sie aufmerksam zu machen. Den daraus resultierenden Fluss an Besuchern nennt man Traffic. Dieser bestimmt sehr maßgeblich, wie viele Produkte sie letztendlich verkaufen. Mit einer Konversationsrate zwischen 2 und 5 Prozent kann man dabei schon zufrieden sein. Das ist der Prozentsatz unter 100 Besuchern, die eines Ihrer Produkte kaufen. Es gibt zudem noch andere Möglichkeiten, Ihr Online-Verkaufsvolumen zu erhöhen. So kann man den Onlineshop mit anderen Marktplätzen wie Ebay oder Kaufland über Schnittstellen verknüpfen und so die eigene Reichweite erhöhen. Zudem haben Sie dadurch ein Werkzeug, was Ihnen die Möglichkeit gibt all Ihre Produkte auf allen Marktplätzen zentral zu verwalten.
